Tolle Erlebnisse und spannende Aktionen – in den diesjährigen Sommerferien wurde bei der Stadtranderholung der Stadt Zülpich wieder ein abwechslungsreiches Programm geboten. Das konnten die rund 75 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 14 Jahren, die in diesem Jahr dabei waren, in den letzten drei Ferienwochen feststellen.
Seit über 40 Jahren erfreut sich die Stadtranderholung, die unter der Federführung der Stadt Zülpich und mit Unterstützung der Kreissparkasse Euskirchen, der Firma Westenergie sowie des Deutschen Roten Kreuzes durchgeführt wird, großer Beliebtheit. Bürgermeister Ulf Hürtgen lobte bei der diesjährigen Abschlussfeier das langjährige Engagement der Sponsoren, die durch Achim Diewald (Westenergie), Marc Eichholz (Kreissparkasse) und Lothar Henrich (DRK) beim diesjährigen Abschlussfest vertreten wurden: „Ohne diese Unterstützung könnten wir die Stadtranderholung in diesem Rahmen nicht durchführen“, so Hürtgen.
Insgesamt drei Wochen lang, vom 17. Juli bis 04. August, verbrachten die Kinder aus dem gesamten Zülpicher Stadtgebiet gemeinsam ihre Ferienzeit. Dabei standen unter anderem Ausflüge in den Tierpark Daun, ins Naturzentrum Nettersheim sowie in den Waldkletterpark Bad Neuenahr auf dem Programm. Dazu gab es eine Reihe an weiteren spannenden Aktionen in Zülpich, etwa die Besuche im Seepark und in den Römerthermen oder der Tennis-Workshop und nicht zuletzt der von Westenergie gesponserte, zweitägige Skater-Workshop. Darüber hinaus wurde gemeinsam gestaltet, gebastelt und getöpfert und auch das leibliche Wohl in gemeinsamen Kochworkshops nicht vernachlässigt. „Auch wenn das Wetter in diesem Jahr nicht immer mitgespielt hat, hatten die Kinder insgesamt sehr viel Spaß“, berichtete Maria Imöhl-Bäumer, in deren Händen die Federführung der diesjährigen Stadtranderholung lag.
Alle Beteiligten waren sich einig, dass die Stadtranderholung eine tolle und erlebnisreiche Maßnahme ist, die auch in Zukunft durchgeführt werden soll. „Wir können stolz sein, dass es die Stadtranderholung schon so lange gibt“, sagte Bürgermeister Ulf Hürtgen, „ich bin mir sicher, dass das auch noch lange Zeit so bleiben wird.“
