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Stadt Zülpich

Starthilfe bei der Berufswahl

Die achte Auflage der Zülpicher Ausbildungs- und Studienbörse war wieder ein voller Erfolg. Knapp 90 Aussteller präsentierten sich im Franken-Gymnasium und in der Gemeinschaftshauptschule.

Dieses Foto zeigt (v.l.) Joachim P. Beilharz (Schulleiter Franken-Gymnasium), Bürgermeister Ulf Hürtgen, Sabine Schumacher (Schulverwaltungsamt der Stadt Zülpich), Alexa Türk (Schulleiterin Gemeinschaftshauptschule) und Barbara Breuer (Stadt Zülpich, Geschäftsbereichsleiterin Schulen & Soziales) beim Rundgang über die Ausbildungs- und Studienbörse am Stand der Stadt Zülpich.

Was will ich später werden? Welcher Beruf oder welches Studium passt am besten zu mir? Mit diesen Fragen beschäftigen sich wohl die meisten jungen Menschen, deren Schullaufbahn sich allmählich dem Ende neigt. Um den Schülerinnen und Schülern Unterstützung bei der Berufswahl zu bieten, hat die Stadt Zülpich gemeinsam mit den Betrieben aus der Römerstadt und Umgebung zum achten Mal die „Zülpicher Ausbildungs- und Studienbörse“ veranstaltet. In den Räumen des Franken-Gymnasiums und der Gemeinschaftshauptschule boten knapp 90 Aussteller wissenswerte Informationen, Vorträge und praktische Demonstrationen zu mehr als 110 Ausbildungsberufen und Berufsbildern sowie zu Studiengängen. 

Von A wie Anlagenmechaniker(in) bis Z wie Zollbeamter(in) wurden sowohl klassische Ausbildungsberufe als auch Studienmöglichkeiten an Hochschulen und Berufskollegs vorgestellt. Darüber hinaus konnten die Jugendlichen an einer Berufs- und Studienberatung teilnehmen oder sich zum Beispiel auch über ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und den Bundesfreiwilligendienst (BFD) informieren. In verschiedenen Fachvorträgen ging es unter anderem um Karrieremöglichkeiten bei der Bundeswehr, duale Studiengänge sowie verschiedene Berufsbilder wie Dachdecker(in) oder Pflegefachkraft.

Die Ausbildungs- und Studienbörse richtete sich vornehmlich an die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 und 10 sowie der gymnasialen Oberstufe. Und diese machten auch rege Gebrauch von dem umfangreichen Informationsangebot. An den einzelnen Ständen entwickelten sich im Laufe des Abends intensive Gespräche zwischen den Schülerinnen und Schülern - oft auch in Begleitung ihrer Eltern - und den Ausstellern. Durch den zwanglosen und direkten Kontakt zwischen den Ausbildungsbetrieben auf der einen sowie den Schülerinnen und Schüler auf der anderen Seite konnten viele Fragen direkt vor Ort beantwortet und vielleicht sogar schon ein geeigneter Auszubildender oder Praktikant gefunden werden.

Vom vielfältigen Angebot konnte sich auch Zülpichs Bürgermeister Ulf Hürtgen zusammen mit Schulleiterin Alexa Türk (Gemeinschaftshauptschule) und dem Schulleiter des Franken-Gymnasiums, Joachim P. Beilharz, sowie Barbara Breuer, Geschäftsbereichsleiterin Schulen & Soziales bei der Stadt Zülpich, beim Rundgang durch Gymnasium und Hauptschule überzeugen. „Die Ausbildungsbörse ist von Mal zu Mal gewachsen. Es freut mich, wie sich die Veranstaltung im Laufe der Jahre entwickelt hat“, sagte Bürgermeister Hürtgen. Zugleich dankte er Sabine Schumacher vom Schulverwaltungsamt der Stadt Zülpich, die die Ausbildungs- und Studienbörse wieder federführend organisiert hatte.

„Als Bildungseinrichtung kann es unserer Schule nur gut zu Gesicht stehen, wenn eine solche Veranstaltung in unseren Räumlichkeiten stattfindet“, sagte Joachim P. Beilharz. Deshalb bestehe auch Anwesenheitspflicht für alle Schülerinnen und Schüler der Oberstufe. Ähnlich äußerte sich auch Alexa Türk: „Es ist in unserem Interesse, möglichst viele Schülerinnen und Schüler direkt im Anschluss an ihren Abschluss in ein Ausbildungsverhältnis zu bringen. Dabei ist eine solche Veranstaltung natürlich sehr hilfreich.“

Am Ende der Veranstaltung zogen sowohl die Besucher als auch Aussteller und Veranstalter ein überaus positives Resümee und viele bekräftigten den Wunsch, auch in zwei Jahren bei der „9. Zülpicher Ausbildungs- und Studienbörse“ wieder dabei sein zu wollen.

Was will ich später werden? Welcher Beruf oder welches Studium passt am besten zu mir? Mit diesen Fragen beschäftigen sich wohl die meisten jungen Menschen, deren Schullaufbahn sich allmählich dem Ende neigt. Um den Schülerinnen und Schülern Unterstützung bei der Berufswahl zu bieten, hat die Stadt Zülpich gemeinsam mit den Betrieben aus der Römerstadt und Umgebung zum achten Mal die „Zülpicher Ausbildungs- und Studienbörse“ veranstaltet. In den Räumen des Franken-Gymnasiums und der Gemeinschaftshauptschule boten knapp 90 Aussteller wissenswerte Informationen, Vorträge und praktische Demonstrationen zu mehr als 110 Ausbildungsberufen und Berufsbildern sowie zu Studiengängen. 

Von A wie Anlagenmechaniker(in) bis Z wie Zollbeamter(in) wurden sowohl klassische Ausbildungsberufe als auch Studienmöglichkeiten an Hochschulen und Berufskollegs vorgestellt. Darüber hinaus konnten die Jugendlichen an einer Berufs- und Studienberatung teilnehmen oder sich zum Beispiel auch über ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und den Bundesfreiwilligendienst (BFD) informieren. In verschiedenen Fachvorträgen ging es unter anderem um Karrieremöglichkeiten bei der Bundeswehr, duale Studiengänge sowie verschiedene Berufsbilder wie Dachdecker(in) oder Pflegefachkraft.

Die Ausbildungs- und Studienbörse richtete sich vornehmlich an die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 und 10 sowie der gymnasialen Oberstufe. Und diese machten auch rege Gebrauch von dem umfangreichen Informationsangebot. An den einzelnen Ständen entwickelten sich im Laufe des Abends intensive Gespräche zwischen den Schülerinnen und Schülern - oft auch in Begleitung ihrer Eltern - und den Ausstellern. Durch den zwanglosen und direkten Kontakt zwischen den Ausbildungsbetrieben auf der einen sowie den Schülerinnen und Schüler auf der anderen Seite konnten viele Fragen direkt vor Ort beantwortet und vielleicht sogar schon ein geeigneter Auszubildender oder Praktikant gefunden werden.

Vom vielfältigen Angebot konnte sich auch Zülpichs Bürgermeister Ulf Hürtgen zusammen mit Schulleiterin Alexa Türk (Gemeinschaftshauptschule) und dem Schulleiter des Franken-Gymnasiums, Joachim P. Beilharz, sowie Barbara Breuer, Geschäftsbereichsleiterin Schulen & Soziales bei der Stadt Zülpich, beim Rundgang durch Gymnasium und Hauptschule überzeugen. „Die Ausbildungsbörse ist von Mal zu Mal gewachsen. Es freut mich, wie sich die Veranstaltung im Laufe der Jahre entwickelt hat“, sagte Bürgermeister Hürtgen. Zugleich dankte er Sabine Schumacher vom Schulverwaltungsamt der Stadt Zülpich, die die Ausbildungs- und Studienbörse wieder federführend organisiert hatte.

„Als Bildungseinrichtung kann es unserer Schule nur gut zu Gesicht stehen, wenn eine solche Veranstaltung in unseren Räumlichkeiten stattfindet“, sagte Joachim P. Beilharz. Deshalb bestehe auch Anwesenheitspflicht für alle Schülerinnen und Schüler der Oberstufe. Ähnlich äußerte sich auch Alexa Türk: „Es ist in unserem Interesse, möglichst viele Schülerinnen und Schüler direkt im Anschluss an ihren Abschluss in ein Ausbildungsverhältnis zu bringen. Dabei ist eine solche Veranstaltung natürlich sehr hilfreich.“

Am Ende der Veranstaltung zogen sowohl die Besucher als auch Aussteller und Veranstalter ein überaus positives Resümee und viele bekräftigten den Wunsch, auch in zwei Jahren bei der „9. Zülpicher Ausbildungs- und Studienbörse“ wieder dabei sein zu wollen.


Die Grundidee einer Zülpicher Ausbildungsbörse hatte seinerzeit Dr. Peter Kramp, damaliger Geschäftsführer der Firma „Smurfit Kappa Zülpich Papier GmbH“, gehabt. Er konnte die Stadt Zülpich schnell von seiner Idee überzeugen und begeistern, und so wird die Veranstaltung seit 2007 von der Stadt Zülpich mit stetig steigendem Erfolg alle zwei Jahre im Wechsel zur kreisweiten, im Berufsbildungszentrum Euskirchen (BZE) stattfindenden Börse durchgeführt. 2021 konnte die Ausbildungs- und Studienbörse coronabedingt nicht durchgeführt werden. Deshalb wurde sie in Abstimmung mit dem BZE auf 2022 verschoben, so dass das BZE künftig jeweils in den ungeraden Jahren Gastgeber der Veranstaltung ist. Die nächste Zülpicher Ausbildungs- und Studienbörse wird dann voraussichtlich im September 2024 stattfinden.

Viele Jugendliche nutzten die Gelegenheit, um sich während der Zülpicher Ausbildungs- und Studienbörse – teilweise zusammen mit ihren Eltern – aus erster Hand über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten zu informieren.

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Bildnachweise

  • Stadt Zülpich / Torsten Beulen
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